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Oktober 2022

Liebe Freunde und Missionspartner,
 
Unser Aufenthalt in Europa
Während unseres Heimataufenthalts in Europa hatten wir ungefähr 11 Treffen mit ganz unterschiedlichen Gruppen in verschiedenen Ländern. Wir haben Euch viele Zeugnisse erzählt von dem was Gott hier unter uns tut. Wir wissen, dass diese Zeugnisse vielleicht nicht alltäglich sind, wollten sie aber zur Ehre Gottes weitersagen. Es ging um konfrontierende Befreiungen, die Gott tat, und auch Heilungen, die für die rationale Denkweise eigentlich unakzeptabel sind. Aber Gott ist Geist und Er tut jetzt Sein Werk durch Seine Gemeinde.

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November 2021

Liebe Freunde und Missionspartner,

wir haben lange nichts von uns hören lassen, haben aber viel Gutes zu berichten. Mit diesem kurzen Update möchten wir Dir einen Einblick geben, was wir in den letzten Monaten erlebt haben. Bei Interesse an einem umfangreicheren persönlichen Bericht laden wir Dich gerne zu einem „ZOOM“-Treffen ein – mehr dazu am Ende des Updates.

Wir sehen, dass unser Dienst stark gewachsen ist, seit wir das „Haus des Friedens“ nutzen. Menschen wachsen darin, Jesus nachzufolgen, und das geht nicht ohne Kampf. Wir wachsen in Beziehung zueinander und sind viel mehr in Probleme involviert, in die Menschen verstrickt sind. Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass Gott uns persönlich gerade durch Rückschläge und Schmerz wachsen lässt. Wir lernen, jede Situation, Höhen und Tiefen, zu umarmen, weil wir immer tiefer erkennen: Wir können nicht benachteiligt werden!
 
Die Sommerzeit
In diesem Sommer hatten wir, anders als in den Vorjahren, keine sogenannte „Sommerpause“. Wir haben die wöchentliche Bibelschule auf Donnerstag verlegt und den ganzen Sommer hindurch fortgesetzt. Es war erstaunlich, wie gut die Abende durchgängig besucht waren. Fast jedes Mal kam jemand Neues. Und die Kraft Gottes wurde immer wieder durch Heilungen und Befreiungen mächtig sichtbar.

Wir durften auch 4 Personen im Fluss taufen. Dabei haben wir erlebt, wie Gottes Geist einer Getauften sofort das Ohr öffnete, als sie aus dem Wasser kam. Ihre Hörfähigkeit betrug nur 70 % und jetzt konnte sie wieder vollständig hören. Gott bestätigt sein Wort wunderbar.

Wann immer es möglich war, fuhren wir mit dem Boot hinaus. So konnten wir Fische fangen und Zeit in der Natur und miteinander verbringen. Auch der Bau und die Einrichtung von Joëls neuem Zimmer hat uns mehr beansprucht als erwartet – mit dem Ergebnis sind wir aber sehr zufrieden.
 
Im Laufe des Sommers konnten wir auch das Missionshaus weiter einrichten. Es sind nun Tische und Küchenutensilien etc. vorhanden, was neue Möglichkeiten bietet. Endlich ist auch der Eingang fertig. Unser befreundeter Zimmerman von der Westküste konnte leider doch nicht kommen, um zu helfen, also mussten wir eine lokale Firma mit der Arbeit beauftragen.
 
Die Macht Gottes
Dass wir fast jede Woche eine neue Person in den Versammlungen sehen, liegt denke ich daran, dass sich Gottes Macht unter uns manifestiert. Eine Frau beispielsweise konnte seit Jahren nicht mehr normal gehen. Sie ging sehr langsam und unter großen Schmerzen hinter einem Rollator her, bis Jesus sie auf einen Schlag heilte. In den nächsten Tagen wuchs ihre Kraft und sie konnte sogar zum Haus ihrer Tochter rennen. Ihre Tochter kam dadurch auch zum Glauben an Jesus. Unser Glaube sollte nicht auf menschlicher Weisheit oder schönen Worten beruhen, sondern auf der Kraft Gottes, die in unserer Mitte wirkt. Es ist eine Freude, das zu erleben und ich hoffe, dass es Dich auch in Deinem Vertrauen auf Gott stärkt. Aber trotz eines so großen Wunders wurde ihr von Mehreren gesagt: „Ah, was die da glauben, ist nicht echt...“ worauf sie antwortete: "Das hier - dass ich wieder laufen kann - ist für mich doch schon sehr echt."
 
Neue Initiativen
Im September starteten wir wieder mit wöchentlichen Sonntagsgottesdiensten und konnten nun, da das Haus eingerichtet ist, auch einige neue Aktivitäten starten: einen Jugendbibelabend, eine Suppenküche, die aus einem monatlichen Second-Hand-Verkauf finanzierte werden soll und Cafè-Abende, um Beziehungen zu fördern. Es hat etwas länger gedauert, bis ich, Thinka, nach dem Sommer wieder mit den Mädels Abenden angefangen habe. Letztendlich bekam ich aber wieder ein „Ja“ und eine Vision dafür.
 
Bald wollen wir mit Hauskreisen starten und sind in einem Vorbereitungsprozess für den Einsatz von zwei Diakonen. Es gibt noch viel mehr zu erzählen, deshalb möchten wir Dich bei Interesse zu einem interaktiven Treffen LIVE auf ZOOM einladen: Montag 29. November - 19:00 (DE-Zeit)
Über diesen Link könnt ihr dem Treffen beitreten.
Meeting ID: 879 3179 8857

Du kannst gerne spontan dazukommen, es wäre aber auch schön, wenn Du es uns kurz wissen lässt falls Du schon weißt, dass Du dabei sein möchtest.

Winterliche Grüße,
Peter und Thinka
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Erste Phase abgeschlossen!

"Beeinflusst Corona das Missionshausprojekt?" Das ist die häufigste Frage, die wir momentan bekommen. Eine kurze Antwort lautet: Seltsamerweise nicht wirklich. Derzeit liegen wir im Zeitplan und planen sogar, früher mit dem Bau zu beginnen.

Im Zeitplan, das bedeutet praktisch, dass wir das Material für das Fundament und das Haus bestellt haben! Fantastische Neuigkeiten natürlich! Am 1. April haben wir die Bestellung aufgegeben. Das war für uns ein Glaubensschritt, denn das Geld für den Transport des Material haben wir noch nicht vollständig. Mit der Bestellung des Materials ist die erste Phase des Projekts abgeschlossen. Dafür sind wir sehr dankbar! Die Produktion des Materials hat begonnen und der Architekt in Dänemark tut sein Bestes, um alles pünktlich mit dem ersten Schiff nach Tasiilaq kommen zu lassen. Das erste Schiff wird am 8ten Juni erwartet.

Die zweite Phase beginnt!
Das heißt, wir suchen aktiev nach Freiwilligen und weiterer finanzieller Unterstützung.
  • Vor dem 8. Juni muss das verbleibende Geld für den Transport eingegangen sein (10.000 Euro).
  • Anfang Juli benötigen wir die Finanzen für Sanitär und Elektrizität (55.000 Euro). Diese Arbeit soll vom lokalen Fachpersonal geleistet werden, da spezifische Kenntnisse erforderlich sind (Gesetzgebung, Umweltanforderungen usw.). Die Kosten hierfür beinhalten also auch Löhne.
  • Für unvorhergesehene Kosten (15.000 Euro) wäre es sehr wünschenswert im Juli einen Puffer zu haben.

Wer baut mit?
Jeder, der helfen will, ist willkommen. Wir sind uns bewusst, dass Corona dabei eine Rolle spielt, weil vielleicht es noch nicht deutlich ist in wie weit Reisen möglich sein werden. Aber wir stehen diesem Abenteuer positief gegenüber. Alle nationalen Flüge werden Anfang Mai wieder aufgenommen, da Grönland wieder Corona-frei ist.

Freiwillige für den Bau werden wir von Mitte Juni bis Anfang September brauchen. Wir bevorzugen den Monat Juli. Der Aufbau des Hauses selbst dauert 1.000 Stunden. Wir konnten einen befreundeten grönländischen Zimmermann gewinnen, um ab Juli für 5 Wochen zu kommen und beim Bau zu helfen. Wenn wir im Juli noch 5 weitere Freiwillige hätten, könnten wir das Haus in 1 Monat aufbauen. www.missionhouse-eastgreenland.com/de

Möchtest Du mit dabei sein und beim Bau des Hauses mithelfen? Falls Du Interesse hättest, melde Dich gerne bei uns. Wir denken gerne mit Dir über die Reisemöglichkeiten, Unterkunft und eventuelle Versicherungen nach.

Ganz herzliche Grüße!
Peter und Thinka

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Missionshaus in Sicht

In 2015 haben wir mit der Missionsarbeit in Grönland begonnen. Wir begannen damals die Sonntagsgottesdienste mit etwa 4 Besuchern. Inzwischen ist diese Zahl auf rund 20 Personen pro Sonntag gewachsen. Der Raum, den wir für den Gottesdienst mieten, ist immer noch derselbe, aber das wird sich bald ändern. Das Gebäude wird im April den Eigentümer wechseln und der Gebrauchszweck des Gebäudes ändert sich. Das bedeutet für uns, dass wir es dann nicht mehr für die Gottesdienste mieten können und bald andere Räumlichkeiten brauchen.

Gute Nachricht!
Wir haben schon lange nach einer guten Alternative gesucht und nun zum Glück auch eine gefunden. Die Stadtverwaltung Tasiilaq hat uns einen hervorragenden Standort für den Bau eines Gebäudes angeboten. Am 15. Juli hoffen wir mit dem Bau eines Missionshauses zu beginnen. Gemeinsam mit unseren Unterstützern haben wir dafür bereits viel Geld gespart, nämlich 110.000 Euro. Das freut uns sehr! Aber das ist erst die Hälfte dessen, was nötig ist, um das gesamte Missionshause zu verwirklichen. Bis Ende März brauchen wir noch 50.000 Euro. Damit können wir das Fundament und die Baumaterialien für das Haus erwerben und alles mit dem Schiff aus Dänemark nach Tasiilaq transportieren. Der Restbetrag von 70.000 Euro wird vor Ende Mai für Sanitär und Elektrizität und unvorhergesehene Kosten benötigt. Es laufen mehrere Anträge auf Fördergelder, die einen Teil der Kosten decken könnten.

Könntest Du Dir vorstellen das Bauprojekt finanziell zu unterstützen? Wir suchen 100 Leute, die vor Ende März 500 Euro in den Bau des Missionshauses investieren wollen. Thinka und ich werden die ersten sein, die jeweils 500 Euro einlegen. Gemeinsam können wir das Ziel sicher erreichen! Spenden können auf die Kontonummer am Ende dieser E-Mail überweisen werden (Verwendungszweck: Projekt 486).

Wie schön wäre es, wenn wir einen festen Ort hätten, von dem aus sich das Reich Gottes über Tasiilaq und die umliegenden Dörfer ausbreiten kann. Wir sehen es bereits vor uns: ein geräumiges Gebäude für die Bibelschule, Sonntagsgottesdienste, Befreiungs- und Heilungsgottesdienste und vieles andere! Wir sehnen uns danach, dass mehr Menschen Jesus kennenlernen und ihr Leben verändert wird. Wie z.B. das einer Mutter, die erzählte, dass sie den Frieden Gottes so deutlich erfährt, dass sie zuhause nicht mehr schreit. Was für eine Erleichterung für ihren Ehemann, der auch zum Glauben gekommen ist, und ihre Kinder! Wir sind Gott sehr dankbar für solche Lebensveränderungen. Das Missionshaus, das wir bauen wollen, wird es ermöglichen, dass diese Arbeit nicht aufzuhören braucht, sondern weiterwachsen kann.

Praktisch helfen?
In der Zeit vom 15. Juli bis 15. September brauchen wir Menschen, die beim Bau des Hauses helfen wollen. Schicke uns doch eine E-Mail, wenn Du Interesse hättest.

Herzliche Grüße,
Peter und Thinka

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November Update 2019

Wie können wir in einem Update eine Bewegung von Gottes Geist beschreiben?

Unser großer Wunsch ist es, dass hier eine Gemeinde entsteht, in der Einheit und Gottes Gnade herrschen. Das Tolle an dieser Arbeit ist, dass wir das nicht selbst bewirken können. Wir haben aber ein Versprechen, auf das wir vertrauen: wenn wir in Ihm bleiben, werden wir Frucht tragen. Gerne wollen wir euch auch an dieser Frucht teilhaben lassen. Schritt für Schritt sehen wir langsam, wie Gottes Geist Menschen berührt.

Letzten Monat durften wir drei Menschen taufen! Drei Menschen, die verstanden hatten, was Jesus für sie getan hat und die ihr altes Leben hinter sich lassen wollten. Wunderbar!
In der Bibelschule begannen wir, die Geburt der Kirche in der Apostelgeschichte zu untersuchen. Es ist großartig zu sehen, wie entschieden die Christen in ihrem Glauben handelten. Mit Verfolgung, Wundern und Einheit führten sie ein neues Leben in Christus.

Eine der ersten Geschichten, die wir behandelten, handelte von der Ausgießung des Heiligen Geistes. Während des Lobpreises und des darauffolgenden Gebets wurden mehrere Menschen tief von Gottes Geist und Frieden erfüllt. Die Schmerzen in Nacken, Knie und Rücken ließen auch bei verschiedenen Menschen nach.

Die nächste Geschichte war die des lahmen Bettlers, der von Petrus und Johannes im Namen Jesu geheilt wurde. Es stellte sich die Frage, ob Peter und John um Heilung gebetet hatten. Wer die Geschichte kennt, weiß, dass dies nicht der Fall war. Sie sprachen einfach mit Autorität unter Gottes Führung und der Lahme wurde geheilt. Das war eine wundervolle Offenbarung für uns. Eine Woche später erzählte jemand begeistert, dass sie diesem Beispiel mit ihrem Sohn gefolgt war, der Fieber hatte. Das Fieber verschwand wie Schnee in der Sonne! Halleluja!

Durch die Geschichten aus Apostelgeschichte wächst das Bewusstsein unter uns, dass Gott eine Gemeinde haben möchte, die sich durch tatkräftige Liebe auszeichnet. Es soll eine Gruppe von Menschen sein, die sich gegenseitig in Not helfen. Eine Gruppe von Menschen, die ihr eigenes Leben abgelegt haben und einander im Blick haben. Dies bedeutet auch, den Kopf aus dem Sand zu ziehen und alte Konflikte zu lösen, um echte Einheit zu schaffen. Spannend! Wie wird uns Gottes Geist weiterhin darin herausfordern?

Zu unserer großen Freude hörten wir, dass unter den Grönländern etwas Schönes geschah, in dem wir überhaupt keine Rolle spielten. Eine der Täuflinge, hatte an einem Kurs teilgenommen, in dem es um Alkoholmissbrauch ging. Es wurde auch darüber gesprochen wie man mit dem Trinken aufhören könnte. Sie erwähnte, dass sie jemanden mit praktischer Erfahrung kenne und nahm ihre Klassenkameraden mit zu Linda, die Jesus seit einigen Jahren folgt und jetzt frei vom Alkohol ist. Die Gruppe hörte sich ihre Geschichte an und stellte die Frage: „Wie bist du den Alkohol losgeworden?“ Die Antwort war herzerwärmend: „Ich war das nicht selbst, das war Jesus!“ und sie konnte Zeugnis geben von ihrem neuen Leben in Christus und wie Er das Leben ihres Mannes und ihr eigenes völlig verändert hat.
Sehen wir hier, wie lokale Christen aufstehen und ihre eigenen Leute erreichen ...?

Ein ganz anderes Thema ist das Missionshaus, das wir im Juli 2020 bauen wollen. Dafür steht bereits viel Geld zur Verfügung, das seit Jahren gespart wird. Wir brauchen noch 100.000 Euro, um dieses Projekt verwirklichen zu können. Beten ihr mit, für offene Türen und finanzielle Versorgung? Weitere Informationen über das Missionshaus sind unter www.missionhouse-eastgreenland.com/de zu finden.

Wir möchten uns bei euch für die Teilnahme an diesem Werk Gottes bedanken: einige sind seit kurzem Teil davon, andere schon seit Jahren. Ob seit kurzem oder schon lange, ihr teilt im Gewinn dieser Arbeit. Und wir hoffen, dass wir euch auch ein bisschen an der Freude teilhaben lassen können, die hier entsteht!

Verbunden in Christus!
Peter und Thinka

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Mai Update 2019

Im letzten Monat stand Tasiilaq in Grönland und Dänemark in den Schlagzeilen. Statistiken von Missbrauch und der große Mangel an Hilfe haben die Ohren der Politik erreicht. Wenn man bedenkt, dass seit 1995 jedes dritte Kind sexuell missbraucht wurde, ist das wirklich dramatisch.

Man weiß sich keinen Rat. Einmal im Monat fliegt ein Psychologe nach Tasiilaq. Aber das ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Ursache jeden fünften Todesfalles ist Selbstmord. In Holland ist das jeder tausendste Todesfall.

Aber wir haben die Botschaft im Herzen, die eine Lösung bietet! Das Evangelium bringt Hoffnung und Leben. Gott ist nicht langsam und sieht nicht hilflos zu. Seine Gegenwart und Weisheit heilen, wenn Menschen ihn suchen. Anfang Mai haben wir wieder das jährliche Seelsorgeseminar "Schmerz des Herzens" abgehalten. Dazu fliegt ein Pastor von der Westküste zu uns, um eine Woche lang zu lehren und persönliche Gespräche zu führen. Seine Arbeit finanziert sich ausschließlich durch Spenden. 14 Personen (8 neue Teilnehmer) haben ihrem Schmerz ins Auge gesehen - teilweise zum ersten Mal. Ich denke da zum Beispiel an eine Frau, die vor dem Kurs nicht verstanden hat, warum sie zu Hause immer so wütend aufeinander sind und so müde. Sie fragte, ob jemand vorbeikommen könnte, um den Geist, der das Problem verursachen müsse, weg zu beten. Während des Seminars ist ihr bewusst geworden, dass es Gefühle sind, die von den vielen Missbrauchserlebnissen herrühren, die sie erlebt hat. Die Teilnehmer wurden von Gott in ihren traumatischen Erlebnissen berührt und viele konnten Tätern vergeben. Es war wieder ein wertvolles und intensives Seminar. Und es ist liegt noch ein langer Weg vor den Teilnehmern. Ein Weg, den sie mit Gottes Hilfe bewandern.

Die Unkosten für das Seminar sind leider noch nicht gedeckt. Möchtest du uns darin unterstützen?

Heimataufenthalt

Langsam bereiten wir uns schon auf die Reise nach Deutschland und Holland vor. Noch möglichst viel Fisch essen oder weggeben, sodass auf jeden Fall eine Gefriertruhe leer ist… Wir freuen uns darauf, euch wiederzusehen und näheres über das Leben hier und das was Gott tut zu berichten und ins Gespräch zu kommen.

In Deutschland haben wir dazu am 21. Juli einen Missionsnachmittag um 14:00 in der EFG Karlsruhe (Ohiostr. 17).

Wir besuchen euch auch gerne z.B. in eurem Hauskreis oder eurer Studentengruppe. Meldet euch einfach bei uns, wenn ihr Interesse daran habt.

Geschichten erzählen

Wir sehen, dass Gott in der Bibelschule etwas Neues tut, seit wir begonnen sind sie anders zu gestalten, um mehr Interaktion zu haben. Als wir zum Beispiel über die Geschichte des Turms von Babel sprachen, wurde klar, dass die Menschen immer wieder ihren eigenen Weg gehen. Und dann kommt plötzlich das Versprechen an Abram! Man ahnt, dass da etwas Großes kommt. Es ist aufregend zu sehen, wie Gott sich und seinen Plan allmählich offenbart. Man könnte meinen, die Leute wissen schon alles. Aber nichts ist weniger wahr. Die Geschichten sind frisch und neu und bewirken Veränderung bei den Menschen (und uns).

Herzliche Grüße aus Grönland und bis bald!
Peter und Katharina

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